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Terminplan 2008 der Selbsthilfegruppe Metabolisches Syndrom

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SHG "Metabolisches Syndrom" Halle(Saale)

SHG "Metabolisches Syndrom" Halle(Saale)
Logo der SHG "Metabolisches Syndrom" in Halle(Saale)
Kontakt:
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D-06110 Halle(Saale)
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
helmut@gobsch.de


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Metabolisches Syndrom: - Diabetes Typ II - Übergewicht - Bluthochdruck - Fettstoffwechselstörungen

Kontakt:
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
e-mail: helmut@gobsch.de
Termine 2008: 17.01., 21.02., 20.03., 17.04., 15.05.,12.06., 19.06., 02.07. - 05.07., 04.07., 18.09., 16.10., 20.11., 18.12.
    http://www.kontaktstelle-shg.de/diameta.html

Donnerstag, 21. Juni 2007

Tag der Apotheken und Selbsthilfegruppen auf dem Marktplatz von Halle(Saale) am 14. Juni 2007

Selbsthilfegruppen mit ihren Ständen im Zelt auf dem Marktplatz von Halle(Saale) am 14.06.2007


Helmut Gobsch (Ltr. der SHG Metabolisches Syndrom) am Stand der SHG


Herr Gerd Vincenz (SHG Metabolisches Syndrom) am Stand der SHG

Zahlreiche Selbsthilfegruppen nahmen am Tag der Apotheken und Selbsthilfegruppen auf dem Marktplatz von Halle(Saale) am 14. Juni 2007 teil. Auch unsere SHG Metabolisches Syndrom war mit einem eigenen Stand in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr vertreten. Viele Besucher informierten sich an unserem Stand über das Metabolische Syndrom und wollten eine Erklärung des Krankheitsbildes, da sie darüber noch wenig bzw.nichts gehört hatten.

Wir konnten an unserem Stand wieder über die Produkte von fairvital (Kataloge)
und Zeolith Deutschland (Flyer) Auskünfte geben. Ein sehr gelungener Tag !

Dienstag, 19. Juni 2007

Viertes reguläres Treffen der SHG "Metabolisches Syndrom" in der Kontaktstelle für SHG am 24.05.2007

Am 24.05.2007 traf sich die SHG "Metabolisches Syndrom" zum vierten Mal regulär in der Kontaktstelle für SHG. Durch Krankheit und Kur waren leider nur vier Mitglieder der SHG anwesend. Herr Gobsch berichtete über den erfolgreichen Stand der SHG bei den Gesundheitstagen vom 10.05. bis 12.05.2007 im Center Halle-Peißen.

Thema des vierten Treffens waren: "Entspannungsübungen" . Anhand von praktischen Beispielen (CD) wurden folgende Techniken behandelt:

  • Autogenes Training
  • Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen
  • Emotional Freedom Techniques (Klopfakupressur) zum erfolgreichen Abnehmen
Literatur zum Autogenen Traing

Literatur zur Progressiven Mukelrelaxation nach Jacobsen

Literatur zur EFT(Klopfakupressur)

Montag, 18. Juni 2007

Gesundheitstage vom 10.05. bis 12.05. 2007 im Center Halle-Peißen

Bild von rechts nach links: Mitarbeiterin von fairvital
Frau Regina Heyner und Herr Helmut Gobsch (SHG Metabolisches Syndrom)

Mitarbeiterin von fairvital und Herr Helmut Gobsch(SHG Metabolisches Syndrom)

Herr Helmut Gobsch(SHG Metabolisches Syndrom) am Stand der SHG

Sie sind gesund und wollen es auch bleiben? Aufklärung, Hilfestellungen und Ratschläge zu Gesundheitsthemen, zur gesunden Ernährung und für das persönliche Wohlbefinden standen im Mittelpunkt der Gesundheitstage, die von Montag 07.05. bis Samstag 12.05.2007 im Center Halle-Peißen stattfanden.

Die Besucher konnten ihre persönlichen Gesundheitswerte kostenlos testen lassen, z. B. Körperfettanalyse, Lungenfunktionstest, Cardio Scan, u.v.m.
An über 20 Ständen gab es neben Information und Beratung auch praktische Hilfen und Mitmach-Aktionen rund um Gesundheit, Medizin, gesunde Ernährung, Fitness, Wellness, Kuren und präventive Maßnahmen.

Als Organisator hieß Sie die Internationale Gesellschaft für Prävention e.V. mit Institutionen wie der Krankenhaus Martha-Maria Halle Dölau GmbH, der IKK gesund plus, Selbsthilfegruppen, Anbietern aus dem Halle Center, aber auch Herstellern von hochwertigen Gesundheitsprodukten sechs Tage lang willkommen. Dazu startete täglich ab ca. 14:00 Uhr ein attraktives Rahmenprogramm mit Vorträgen, Mitmach-Aktionen und Showeinlagen ortsansässiger Vereine und Partner. So wurden die Gesundheitstage zu einem Anziehungspunkt für Jung und Alt.

Die SHG Metabolisches Syndrom hatte ihren Schwerpunkt auf die Entgiftung des
Körpers und dessen Versorgung mit Vitalstoffen gelegt. Als Partner für unseren
Stand konnten wir ZEOLITH DEUTSCHLAND und fairvital gewinnen.

Unserer besonderer Dank gilt der Mitarbeiterin von fairvital, die unseren Stand zwei Tage lang mit betreut hat !

Zur Entgiftung des Körpers innerlich und äußerlich siehe folgende Seite !

Der Stand der SHG Metabolisches Syndrom wurde von den Besuchern sehr gut
angenommen. Wir werden nächstes Jahr wieder dabei sein !

Drittes reguläresTreffen der SHG "Metabolisches Syndrom" in der Kontaktstelle für SHG am 19.04.2007

Bei schönem Wetter traf sich die SHG "Metabolisches Syndrom" zum dritten Mal
vor der Kontaktstelle für SHG in der Merseburgerstr. 246, 06130 Halle.
Thema war: Welche Sportarten sind günstig für uns ?
Besonderes Augenmerk sollten die Sportarten geniesen, die die Gelenke wegen
des Übergewichts entlasten. Das sind vor allen Dingen Schwimmen, Radfahren
und tägliche Gymnastik von mindestens 30 Minuten. Die Mitglieder der SHG
waren wieder rege bei der Diskussion.

Herr Stenzel gab einen umfangreichen Bericht über die Gesundheitskonferenz
in Halle. Herr Gobsch informierte über die Teilnahme der SHG an den Gesundheitstagen im Center Halle-Peißen vom 10.05. bis 12.05. 2007.

Sonntag, 10. Juni 2007

Diabetes - Neue Ergebnisse zu Ballaststoffkonsum und Diabetesrisiko

Diabetes - Neue Ergebnisse zu Ballaststoffkonsum und Diabetesrisiko

Menschen, die ihren Körper ausreichend mit Ballaststoffen aus Vollkornprodukten versorgen, haben ein geringeres Risiko, an Typ-2-Diabetes (Altersdiabetes) zu erkranken als Menschen, die nur wenig von dieser Art Ballaststoffe verzehren. Die Aufnahme von Ballaststoffen aus Obst und Gemüse spielt dagegen keine Rolle für das Diabetes-Risiko. Dies sind die Ergebnisse einer neuen Untersuchung, die ein Forscherteam des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) veröffentlichte.

"Um Klarheit in die bisherige Datenlage zu bringen und um eine Basis für genauere Ernährungsempfehlungen zu schaffen, werteten wir einerseits die Daten von 26.067 Studienteilnehmern der Potsdamer-EPIC-Studie (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) aus. Andererseits analysierten wir die Daten von neun weiteren prospektiven Studien, wobei wir die Zusammenhänge zwischen dem Ballaststoffverzehr, der Art der Ballaststoffe, der Magnesiumaufnahme und dem Typ-2-Diabetes-Risiko untersuchten", erklärt Matthias Schulze, Erstautor der Studie.

Die Auswertung der Potsdamer EPIC-Studien-Daten lieferte folgendes Ergebnis: Studienteilnehmer, die viel Vollkornprodukte oder Müsli aßen, hatten im Vergleich zu Teilnehmern mit dem geringsten Verzehr ein um 28 Prozent verringertes Diabetes-Risiko (Relatives Risiko: 0,72 [0,56-0,93]). Dagegen waren in dieser Studie der Verzehr von Ballaststoffen aus Früchten (RR: 0,89 [0,70-1,13]) oder Gemüse (RR: 0,93 [0,74-1,17]) sowie eine hohe Magnesiumaufnahme (RR: 0,99 [0,78-1,26]) nicht signifikant mit einem gesenkten Erkrankungsrisiko verbunden.

Auch die Auswertung (Meta-Analyse) der neun anderen prospektiven Studien führte im Hinblick auf den Ballaststoffverzehr zu sehr ähnlichen Ergebnissen: Die Aufnahme von Getreide-Ballaststoffen war mit einem um 33 Prozent verringerten Diabetes-Risiko verbunden (RR: 0,67 [0,62-0,72]), während die Ballaststoffaufnahme aus Obst (RR: 0,96 [0,88-1,04]) und Gemüse (RR: 1,04 [0,94-1,15]) keine Rolle zu spielen schien.

Acht der neun prospektiven Studien berücksichtigten neben der Ballaststoffaufnahme auch die Magnesiumaufnahme. Anders als bei der Auswertung der Potsdamer EPIC-Studie führte die Meta-Analyse zu dem Ergebnis, dass auch eine hohe Magnesiumaufnahme mit einem um bis zu 23 Prozent verringerten Diabetes-Risiko der Studienteilnehmer verbunden war (RR: 0,77 [0,72-0,84]).

"Vollkornprodukte enthalten verschiedene Substanzen, von denen angenommen wird, dass sie sich günstig auf den Blutzuckerstoffwechsel auswirken. Zu ihnen zählen vor allem Ballaststoffe und Mineralstoffe wie Magnesium, aber auch phenolische Komponenten", kommentiert Heiner Boeing, Leiter der Potsdamer EPIC-Studie die Ergebnisse. "Verschiedene Studien lassen vermuten, dass Ballaststoffe aus Getreideprodukten die Insulinwirkung verbessern. Zudem lässt eine ballaststoffreiche Kost den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen, so dass Blutzuckerspitzen vermieden werden, die die Entstehung eines Diabetes begünstigen. Ausgehend von unseren Untersuchungsergebnissen könnte ein hoher Verzehr von Vollkornprodukten dazu beitragen, das Typ-2-Diabetes-Risiko zu senken."

Die EPIC-Studie (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) ist eine prospektive, 1992 begonnene Studie, die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Krebs und anderen chronischen Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes untersucht. An der EPIC-Studie sind 23 administrative Zentren in zehn europäischen Ländern mit 519.000 Studienteilnehmern beteiligt. Die Potsdamer EPIC-Studie mit mehr als 27.500 Studienteilnehmern/innen im Erwachsenenalter leitet Heiner Boeing vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE).

Innerhalb der Potsdamer EPIC-Studie erkrankten während einer Nachbeobachtungszeit von etwa sieben Jahren 844 der Teilnehmer/innen an einem Typ-2-Diabetes. Grundlage für die Untersuchung bildeten die Daten von 9.702 Männern und 15.365 Frauen. Daten von Teilnehmern/innen, die bei der Eingangsuntersuchung bereits an Diabetes erkrankt waren, deren Diabetes nicht durch eine medizinische Untersuchung bestätigt wurde oder deren Angaben nicht vollständig waren, wurden bei der vorliegenden Untersuchung nicht berücksichtigt.

Bei der Auswertung einer prospektiven Studie ist es wichtig, dass die Teilnehmer/innen zu Beginn der Studie noch nicht an der zu untersuchenden Krankheit leiden. Die Risikofaktoren für eine bestimmte Erkrankung lassen sich so vor ihrem Entstehen erfassen, wodurch eine Verfälschung der Daten durch die Erkrankung weitestgehend verhindert werden kann - ein entscheidender Vorteil gegenüber retrospektiven Studien.

Derzeit ist bei knapp 5 Millionen Menschen in Deutschland ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Daneben ist mit einer Dunkelziffer in Millionenhöhe zu rechnen, da die Krankheit zu Beginn häufig ohne Anzeichen verläuft und erst mit jahrelanger Verzögerung erkannt wird. Der Typ-2-Diabetes führt häufig zu schwerwiegenden Komplikationen wie Erblinden, Nierenversagen und Amputation von Gliedmaßen. Zudem sterben Diabetiker früher, vor allem an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach Ergebnissen der CoDiM-Studie stellt der Typ-2-Diabetes eine enorme ökonomische Belastung für das nationale Gesundheitswesen dar. Direkte Kosten für diabetische Patienten beliefen sich im Jahr 2001 in der Bundesrepublik Deutschland auf 30,6 Mrd. Euro, was einem Anteil von 14,2 Prozent der nationalen Gesundheitsausgaben entsprach. Die direkten Gesundheitskosten, die sich aus der Behandlung des Diabetes in Deutschland ergeben, wurden auf 14,6 Mrd. Euro geschätzt.(idw)



Weitere Informationen:

www.leibniz-gemeinschaft.de

Kontakt:
Dr. Matthias Schulze
Deutsches Institut für Ernährungsforschung
Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
Abteilung Epidemiologie
Arthur-Scheunert-Allee 114-116
D-14558 Nuthetal
Tel.: ++49 (0)33200 88 723
E-Mail: mschulze@dife.de

Dr. Gisela Olias
Deutsches Institut für Ernährungsforschung
Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
Pressestelle
Arthur-Scheunert-Allee 114-116
D-14558 Nuthetal
Tel.: ++49 (0)33200 88 278/335
E-Mail: olias@dife.de
http://www.dife.de

Quelle

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