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Selbsthilfegruppe Metabolisches Syndrom

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Terminplan 2008 der Selbsthilfegruppe Metabolisches Syndrom

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SHG "Metabolisches Syndrom" Halle(Saale)

SHG "Metabolisches Syndrom" Halle(Saale)
Logo der SHG "Metabolisches Syndrom" in Halle(Saale)
Kontakt:
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D-06110 Halle(Saale)
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
helmut@gobsch.de


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Metabolisches Syndrom: - Diabetes Typ II - Übergewicht - Bluthochdruck - Fettstoffwechselstörungen

Kontakt:
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
e-mail: helmut@gobsch.de
Termine 2008: 17.01., 21.02., 20.03., 17.04., 15.05.,12.06., 19.06., 02.07. - 05.07., 04.07., 18.09., 16.10., 20.11., 18.12.
    http://www.kontaktstelle-shg.de/diameta.html

Samstag, 31. März 2007

Zweites Treffen der SHG Metabolisches Syndrom am 15.03.2007

Am 15.03. 2007 traf sich die Selbsthilfegruppe Metabolisches Syndrom zum zweiten Mal von 16:00 bis 18:00 Uhr in der PARITÄTISCHEN Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalkreis, Merseburger Str. 246, 06130 Halle(Saale).

Zwei Mitglieder der SHG fehlten entschuldigt und somit waren
sieben Mitglieder
anwesend.




Thema der Zusamenkunft war: "Gesunde Ernährung"

Herr Gobsch führte aus, dass Diabetiker in den Schulungen noch
die so genannte
"Kohlenhydratmast" gelehrt bekommen.
Die für den Diabetiker richtige Ernährungspyramide ist die der "LOGI-Methode".

Quelle: systemed-Verlag nach Prof. Dr. David Ludwig (Harvard Universitätsklinik, Boston, USA)

Herr Gobsch wies auf die wichtige Entgiftung des Körpers hin.
Hier ist Zeolith, ein tribomechanisch aus Vulkan hergestelltes
Mineral, bestens geeignet. Er verteilte an die Mitglieder der SHG
Pobepackungen von Zeolith. Nähere Informationen unter:

Zeolith Deutschland

Weiter wies Herr Gobsch auf die Bedeutung von Olivenblattextrakt (OBE) hin.
Olivenblattextrakt wirkt blutdrucksenkend und stützt den Kreislauf. Es ist leicht harntreibend und kann bei Blasenentzündung helfen. Wegen seiner leicht blutzuckersenkenden Eigenschaft setzt man es auch bei Diabetes ein. Nähere Informationen unter:

O'leaf

Herr Stenzel hielt einen ausgezeichneten Vortrag über
"Fluch und Segen der Gentechnik". Er bekam viel
Beifall.

Mit einer regen Diskussion aller Mitglieder der SHG endete die
gelungene Veranstaltung.

Mittwoch, 21. März 2007

Diabetiker brauchen mehr B-Vitamine

Diabetiker brauchen mehr B-Vitamine


21.03.2007 - 09:00 Uhr
   Köln (ots) - Sind Sie Diabetiker? Dann sollten Sie unbedingt auf
eine gute Versorgung mit den B-Vitaminen B1, B6, B12 und Folsäure
achten. Warum? Aktuelle Untersuchungsergebnisse zeigen, dass diese
vier Vitamine vor Spätkomplikationen der Zuckerkrankheit wie
beispielsweise Schäden an Nerven und Blutgefäßen schützen können.

Wie die Vitamine das machen, ist heute größtenteils aufgeklärt.
Das Quartett arbeitet quasi Hand in Hand. Zum einen sorgen die drei
Vitamine B6, B12 und Folsäure dafür, dass ein spezielles Eiweiß im
Blut, das so genannte Homocystein, welches Blutgefäße schädigt,
abgebaut wird. Hohe Homocysteinwerte im Blut sind speziell für
Diabetiker gefährlich, weil sie langfristig das Risiko erhöhen, einen
Herzinfarkt oder Schlaganfall zu bekommen. Zum anderen reduziert
Vitamin B1 zuckerhaltige Eiweiße in den Körperzellen, die bei
Diabetikern oft in großer Menge gebildet werden und ebenfalls eine
Gefahr für die Blutgefäße darstellen.

Erhöhten Bedarf decken

B-Vitamine sind vor allem in Vollkorngetreide, Weizenkeimen,
Nüssen, Innereien und grünem Blattgemüse enthalten. Diabetiker
sollten deshalb auf eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil
an Vollkornprodukten und Gemüse achten. Doch eine vollwertige
Ernährung reicht nicht immer aus, um den Bedarf an B-Vitaminen bei
Zuckerkranken zu decken. "Diabetiker verbrauchen deutlich mehr
B-Vitamine als Gesunde und scheiden zudem größere Mengen dieser
Vitamine aus", sagte Dr. med. Martin Adler auf einem Expertentreffen
in Köln. Dies führe dazu, dass Patienten mit Diabetes oftmals massiv
mit B-Vitaminen unterversorgt seien. "50 Prozent der Diabetiker haben
zu wenig Vitamin B6, B12 und Folsäure im Blut und 76 Prozent
erreichen nicht die notwendigen Vitamin B1-Werte", sagte Adler.

Der Mediziner rät Zuckerkranken daher zu einer gezielten
Nahrungsergänzung mit B-Vitaminen, um diabetischen Spätkomplikationen
bestmöglich vorzubeugen. Der Bedarf an allen vier für Diabetiker
wichtigen B-Vitaminen in optimaler Dosierung könne durch die
langfristige Einnahme geeigneter diätetischer Lebensmittel, etwa
vaso-loges® diabet, gedeckt werden, sagte Adler.



Pressekontakt:
Holger Hegele Telefon 04171 - 707 - 152

Samstag, 10. März 2007

Bestseller für Diabetiker: Blutzucker natürlich senken!

Bestseller für Diabetiker: Blutzucker natürlich senken!

Köln, 10.03.2007: Diabetesexperten empfehlen: Diabetiker sollten täglich Zink, Zimt und Chrom einnehmen. Nur wenige Wochen nach der Erscheinung liegt jetzt die zweite Auflage des Diabetiker-Ratgebers Blutzucker natürlich senken vor, freut sich heute Autor Sven-David Müller-Nothmann. Das beweist, dass immer mehr Diabetiker auf die natürlichen Möglichkeiten der Blutzuckersenkung setzen, betont Diabetesexperte Sven-David Müller-Nothmann vom Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) in Köln, der das Buch zusammen mit der jungen Ernährungswissenschaftlerin Dipl. troph. Irina Baumbach aus Aachen im Knaur Verlag herausbrachte.

Quelle:Umweltjournal


Freitag, 2. März 2007

Badenweiler Erklärung: Stratetegien für gesundheitliche Prävention in Europa formuliert

Bundesministerium für Gesundheit/Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Pressemitteilung

Badenweiler Erklärung: Strategien für gesundheitliche Prävention in Europa formuliert

27. Februar 2007

Zum Abschluss der Konferenz „Gesundheitliche Prävention. Ernährung und Bewegung - Schlüssel für mehr Lebensqualität“ haben heute Vertreterinnen und Vertreter aller 27 EU-Mitgliedstaaten, der Europäischen Kommission und der WHO das Ziel bekräftigt, die Prävention in Europa weiter zu stärken.

Die 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 30 Staaten haben während der zweitägigen Konferenz in Badenweiler Strategien zur Gesundheitsförderung und zur gesundheitlichen Prävention am Beispiel von Ernährung und Bewegung erarbeitet. Diese wurden in einer gemeinsamen Erklärung (Badenweiler Erklärung) zusammengefasst.

Marion Caspers-Merk, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit sagte: „Mit der Badenweiler Erklärung haben wir einen wichtigen Grundstein für Initiativen zur Förderung der Gesundheit unserer Bevölkerung gelegt. Chronische Erkrankungen, Übergewicht und Bewegungsarmut nehmen in allen europäischen Ländern zu. Alarmierend ist, dass Übergewicht vermehrt ein Problem bei Kindern und Jugendlichen darstellt. So sind in Deutschland 15 Prozent der Kinder im Alter zwischen 3 und 17 Jahren davon betroffen. Bereits 6 Prozent leiden an Adipositas. Bis 2020 wollen wir diese Entwicklung stoppen. Wir müssen die Menschen motivieren, eine gesunde Ernährung und mehr Bewegung in ihrem Alltag zu integrieren. Die Botschaft ’Jeden Tag 3.000 Schritte extra’ unserer Kampagne ’Bewegung und Gesundheit’ ist ein wichtiger Beitrag dazu.“

Dr. Gerd Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hob die Bedeutung der unterschiedlichen Projekte der Bundesregierung zur Ernährungsaufklärung hervor. So sei der vom Bundesernährungsministerium gemeinsam mit den Deutschen Landfrauen initiierte Ernährungsführerschein ein gutes Beispiel, wie Kinder frühzeitig an die Grundlagen gesunder Ernährung herangeführt werden können, sagte Müller.

Gesundheitliche Prävention und Ernährung sind Schwerpunkte der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Dies verdeutlicht den Stellenwert, den die Bundesregierung dieser Problematik beimisst. Mit der Badenweiler Erklärung wird zum Ausdruck gebracht, dass ein gesundheitsförderlicher Lebensstil vermehrt als gesellschaftlicher Wert verankert werden muss.

Memorandum der Konferenz
„Gesundheitliche Prävention. Ernährung und Bewegung
- Schlüssel für mehr Lebensqualität“
25.-27. Februar 2007, Badenweiler

Prävention ist eine Investition in die Zukunft. Denn EU-weit nehmen Krankheiten zu, die durch frühzeitige Prävention vermieden werden könnten. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas sowie Rücken- und Gelenkbeschwerden gehen oftmals auf einseitige Ernährung und Bewegungsmangel zurück. Sie beeinträchtigen die Lebensqualität, können die Lebenserwartung verkürzen und verursachen hohe Kosten für die Gesundheits- und Sozialsysteme. Alleine die Herz-Kreislauf-Leiden verursachen in Deutschland Behandlungskosten von 35 Mrd. Euro jährlich, Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems 25 Mrd. Euro. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, muss die Gesundheitsförderung ausgebaut und verbessert werden. Prävention muss strukturell und institutionell gut verankert werden.

Auf der im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft durchgeführten Konferenz „Gesundheitliche Prävention. Ernährung und Bewegung - Schlüssel für mehr Lebensqualität“, 25.-27. Februar 2007 in Badenweiler haben die Delegationen der Mitgliedstaaten, der EFTA-Staaten sowie Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft gemeinsam mit der EU-Kommission Strategien zu Gesundheitsförderung und Prävention durch Ernährung und Bewegung erörtert. Die Thematik zieht sich als roter Faden durch die Ratspräsidentschaften. Es gibt eine enge Verbindung zu den Schwerpunkten der finnischen (Health in all Policies), der österreichischen (Diabetes) und der britischen (Gesundheit und soziale Ungleichheit) Präsidentschaft. Im Rahmen der Teampräsidentschaft werden auch Aspekte der Prävention von Portugal (Gesundheit und Migration) und Slowenien (Krebsprävention) einbezogen. Dies zeigt: Gesundheitsförderung ist auf der politischen Agenda hoch angesiedelt.

Die über 250 Teilnehmerinnen und -teilnehmer unterstützen die Initiative der Europäischen Kommission zur Erarbeitung eines Weißbuches zur Prävention von Übergewicht und begrüßen die European Charter on counteracting obesity der WHO. Das gemeinsame Ziel muss sein, Gesundheitsförderung und gesundheitliche Prävention - insbesondere durch eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung - zu einem europäischen Leitprinzip zu entwickeln und zu implementieren.

Gemeinsam wollen wir folgende Ziele erreichen !

  • 10 % mehr Menschen sollen bis 2010 die Empfehlung erreichen, eine halbe Stunde am Tag körperlich aktiv zu sein.
  • 20% mehr Menschen sollen bis 2010 täglich 5 Portionen Obst und Gemüse essen und damit den Anteil von Obst- und Gemüse in der täglichen Ernährung erhöhen.
  • 30 % mehr Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung (wie Kindergärten, Schulen, Kantinen und Seniorenheime) sollen bis 2010 gesunde Mahlzeiten anbieten.

Dann können wir

  • bis 2020 die Zunahme von Übergewicht bei Kindern stoppen und
  • bis 2020 die Zahl übergewichtiger Menschen in Europa verringern.

Dazu müssen folgende Grundsätze beachtet und Aktionen unternommen werden:

1. Gesundheitsförderung und gesundheitliche Prävention sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe - individuelle und staatliche Verantwortung müssen im Gleichgewicht sein

  • Prävention fängt bei der Eigenverantwortung im Alltag an. Menschen brauchen Unterstützung, wenn sie ihren Lebensstil hin zu ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung verbessern wollen. Dazu gehören Aufklärungs- und Trainingsmaßnahmen genauso wie eine gesunde Schulverpflegung, ausreichende und sichere Fahrradwege und Selbstverpflichtungen der Wirtschaft.
  • Aufgabe der Politik ist es, Rahmenbedingungen für gesellschaftliches Handeln zu setzen. Dies kann von gesetzlichen Regelungen über modellhafte Maßnahmen bis hin zu lokalen Projekten zu Ernährung und Bewegung reichen. Insbesondere bei Aktionsplänen und Kampagnen muss die Zivilgesellschaft eingebunden werden.
  • Öffentlich-private Partnerschaften und Initiativen von privaten Organisationen können hier Vorbild sein. Sie zeigen in der Praxis, dass Prävention in allen Politikfeldern stattfindet und daher eine Querschnittsaufgabe ist.

2. Gesundheitliche Prävention muss als Voraussetzung für Wertschöpfung und Wohlstand einen Beitrag zur Lissabonstrategie leisten

  • Gesundheit kann ein entscheidender Wirtschaftsfaktor und Standortvorteil sein.
  • Gesundheitsförderung kann ein Wettbewerbsvorteil sein. Unternehmen sollen sie bei der Produktentwicklung, der Vermarktung sowie für das gesellschaftliche Engagement einsetzen. Die betriebliche Gesundheitsförderung bietet große Potentiale. Die Unternehmen haben davon einen unmittelbaren Nutzen, da die Beschäftigen leistungsfähiger sind und weniger Fehltage haben.
  • Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Wirtschaft können gleichermaßen profitieren. Dienstleistungen und Waren, die der Gesundheit dienen, steigern die Lebensqualität und eröffnen neue Märkte, wie die Wellness- und Fitnessbranche zeigt.

3. Ernährung und Bewegung sind wesentliche Elemente eines gesunden Lebensstils

  • Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention müssen Hand in Hand gehen. Eine konsequente Aufklärungs- und Informationspolitik in den Bereichen Ernährung und Bewegung ist notwendig, reicht aber alleine nicht aus. Mit neuen Wegen muss das Ernährungs- und Bewegungsverhalten nachhaltig verbessert werden. Die öffentliche Hand muss stärker auf strukturelle Veränderungen hinwirken, beispielsweise bei der Förderung einer gesunden Verpflegung und von Bewegungsmöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen, Schulen und im Arbeitsalltag, bei den Lerninhalten in Bildungsstätten, bei der Berücksichtigung von Bewegungsaspekten sowie bei der Städteplanung und bei Bauvorhaben.
  • Botschaften müssen verständlich sein und brauchen konkrete Handlungsempfehlungen, damit sie zum Nachahmen anregen. Dabei müssen zielgruppenspezifische Interessen berücksichtigt werden. So sind ältere Menschen anders anzusprechen als jüngere. Auch Unterschiede hinsichtlich Bildung sowie sozialer und kultureller Herkunft sind zu berücksichtigen.

4. Für eine nachhaltige Prävention müssen Maßnahmen koordiniert und vernetzt werden - Qualitätssicherung und Evaluation müssen selbstverständlich sein

  • Europäische, nationale und regionale Erfolge bei der Förderung eines gesunden Lebensstils müssen stärker kommuniziert und ausgetauscht werden. Voneinander lernen muss das Motto sein. Aktivitäten sollen an gemeinsamen Maßstäben ausgerichtet und aufeinander abgestimmt sein. Dazu gehört auch ein enger Austausch zwischen
  • Wissenschaft und Praxis. Beispielhaft seien die europäische Plattform „Ernährung, Bewegung und Gesundheit“, die deutsche „Plattform Ernährung und Bewegung e. V.“ und das Deutsche Forum Prävention und Gesundheitsförderung genannt.
  • Wissenschaft und Forschung müssen sich stärker damit befassen, welche Faktoren die Entstehung von Übergewicht verursachen oder begünstigen. Soziokulturelle Aspekte, die bei der Ernährung und Bewegung gleichermaßen eine Rolle spielen, müssen stär-ker berücksichtigt werden. Auch die Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen gehört dazu. Benötigt werden anwendungsorientierte Studien, die konkret aufzeigen, welche Faktoren es Menschen erleichtern, ihr Verhalten zu verändern.
  • Die Erreichbarkeit der Zielgruppen und die Wirkung der Maßnahmen müssen evaluiert werden, damit nachhaltige Verhaltensänderungen festgestellt werden können. Dazu sind auf nationaler wie europäischer Ebene verlässliche Daten erforderlich. Deshalb müssen die Gesundheitsberichterstattung und das Monitoring ausgebaut und vereinheitlicht werden.

Zur Umsetzung dieser Empfehlungen sind verschiedene Schritte notwendig:

  • Gesund Leben als gesellschaftlichen Wert verankern!
    Es ist ein Umfeld zu schaffen, in dem eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung in allen Lebensbereichen fest verankert sind. Hierzu ist ein enges Zusammenwirken von Politik, Wirtschaft, Gesundheitswesen, Medien und der Zivilgesellschaft erforderlich. Prävention und Gesundheitsförderung dürfen nicht mit „erhobenem Zeigefinger“ eingefordert, sondern müssen mit positiven Werten, Aussagen und Zielen verknüpft werden.
  • Wissen über Ernährung und Bewegung möglichst früh vermitteln!
    Ernährungs- und Bewegungsverhalten werden bereits in jungen Jahren geprägt und übergewichtige Kinder sind hochgradig gefährdet, auch im Erwachsenenalter an den Folgen des Übergewichts zu leiden. Daher sollte Prävention möglichst früh ansetzen, in Familien, Kindertageseinrichtungen und Schulen.
  • Die Prävention von Übergewicht bei Erwachsenen verbessern!
    Die meisten Menschen werden erst im Erwachsenenalter übergewichtig. Im Arbeitsumfeld, in der Familie und in der Freizeit müssen Ernährung und Bewegung in Balance bleiben.
  • Lebenswelten benötigen Bewegungsräume!
    Dort wo sich Menschen längere Zeit aufhalten, also im Wohnumfeld, am Arbeitsplatz, in Kindergarten und Schulen, in Seniorenheimen, müssen ausreichende attraktive Bewegungsräume vorhanden sein. Dadurch werden die Menschen motiviert, sich in ihrem Alltag mehr zu bewegen. Ein vielfältiges Angebot beim Breitensport durch Sportvereine und -organisationen kann dies fördern.
  • Qualitätsverbesserung bei der Verpflegung außer Haus!
    In Kindertageseinrichtungen, Schulen und Arbeitsstätten, in Krankenhäusern, aber auch beim gastronomischen Service in Flugzeugen, Zügen und Raststätten sowie bei Fast-Food und Convenience-Produkten kann vieles optimiert werden. Die Erarbeitung und Bereitstellung wissenschaftlich gesicherter und praxistauglicher Qualitätsstandards für die Gemeinschaftsverpflegung können dazu beitragen.

Chronische Erkrankungen, Übergewicht und Adipositas werden dadurch merklich zurückgehen. Mit der Stärkung der Gesundheitsförderung und gesundheitlichen Prävention wird ein Beitrag zu mehr Lebensfreude, Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Bürgerinnen und Bürger in Europa geleistet!

HAUSANSCHRIFT
Friedrichstraße 108
10117 Berlin
POSTANSCHRIFT
11055 Berlin
TEL + 49 (0)30 18441-2225
FAX + 49 (0)30 18441-1245
E-Mail
pressestelle@bmg.bund.de
www.bmg.bund.de

Meine kritische Fragen werden von www.abgeordnetenwatch.de nicht mehr veröffentlicht !

Guten Tag Dipl.-Phys. Helmut Gobsch,

Ihre Frage wird so bald möglich auf der Webseite veröffentlicht.

Kopie Ihrer Frage:
---------------------------------

Sehr geehrte Frau Schmidt

die Gesundheitsminister der EU haben dem Übergewicht den Kampf angesagt.
Innerhalb der EU leiden Ihren Angaben etwa drei Millionen Menschen an
Fettleibigkeit.

\"Das müssen wir ändern\", sagten Sie bei der
EU-Gesundheitsministerkonferenz in Badenweiler. Dickleibigkeit könne nicht
nur zu Gesundheitsschäden führen, sondern verschlinge auch große Summen.

Allein in Deutschland entstehen nach Ihren Angaben durch
ernährungsbedingte Krankheiten jährliche Folgekosten in Höhe von 80
Milliarden Euro. Das entspreche 30 Prozent der Gesundheitskosten. Sie
fügten hinzu: \"Die Prävention wird unser Schwerpunkt.\"
(Quelle:
http://www3.kzbv.de/zmPortal.nsf/MNachrichten/466A29B9BEB3FE03C125729000306044?OpenDocument
)
Im Dezember 2006 nahm ich an einer Diabetikerschulung, in der immer noch
die alte Ernährungspyramide mit der Kohlenhydratmast gelehrt wird, die für
viele chronische Krankheiten verantwortlich ist.
Daraufhin habe ich Anfang Januar 2007 in Halle(Saale) eine
Selbsthilfegruppe Metabolisches Syndrom gegründet um dies zu ändern.
(siehe: http://metabolischessyndrom.blogspot.com )
Nun habe ich im Internet das ganzheitliche Stoffwechselprogramm gefunden,
das

- Gewichtsprobleme dauerhaft löst,

- die Gesundheit ganzheitlich fördert,

- die Energie und Vitalität steigert,

- und es ermöglicht, fit und gesund bis ins hohe Alter zu sein.
(siehe: http://www.metabolic-balance.de/de )

Warum wird dieses langjährig von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern
erprobte Programm nicht von den
gesetzlichen Krankenkassen bezahlt ?
Sind Ihre Bekenntnisse Frau Schmidt zur Prävention nur Lippenbekenntnisse
?

Auf eine baldige Antwort hoffend, verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Helmut Gobsch

Umwelt und Gesundheit Halle e.V.i.Gr.

---------------------------------

Mit freundlichen Grüßen,
www.abgeordnetenwatch.de

Bemerkung:Meine kritische Fragen werden von www.abgeordnetenwatch.de nicht mehr veröffentlicht ! Erhebt sich
die Frage ist www.abgeordnetenwatch.de noch unabhängig ???
Wird diese Handlungsweise nicht weiter zur Politikverdrossenheit führen ???

Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt !

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