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Terminplan 2008 der Selbsthilfegruppe Metabolisches Syndrom

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SHG "Metabolisches Syndrom" Halle(Saale)

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Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
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Metabolisches Syndrom: - Diabetes Typ II - Übergewicht - Bluthochdruck - Fettstoffwechselstörungen

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Sonntag, 15. April 2007

Neue Therapie kann Diabetes bremsen

Neue Therapie kann Diabetes bremsen
Substanz verbessert in erster klinischer Studie Blutzuckerstoffwechsel deutlich

Zürich - Eine neue Therapie bekämpft die Ursache von Diabetes und kann das Fortschreiten der Krankheit bremsen. Die Behandlung beruht auf der Injektion von Interleukin-1-Beta. In einer Studie der Universität Zürich führte diese Substanz schon nach einer Woche zu einer deutlichen Verbesserung des Blutzuckerstoffwechsels, die während der gesamten Studiendauer von drei Monaten anhielt. Zudem erwies sich die Therapie als gut verträglich.

Derzeit leiden weltweit etwa 246 Millionen Menschen an Diabetes Typ 2. In den kommenden 20 Jahren wird die Zahl der Patienten voraussichtlich auf 380 Millionen steigen. Bei der Erkrankung führt ein Überangebot an Nährstoffen, vor allem an Glukose, zu einem Absterben der insulinproduzierenden Zellen. Vermittler dieser Reaktion ist das Molekül Interleukin-1-Beta. Die Züricher Forscher behandelten nun in einer ersten klinischen Studie 35 Patienten mit diesem Stoff, während eine ebenso große Kontrollgruppe ein Scheinmedikament erhielt.

Ergebnisse

Die Gabe von Interleukin-1-Beta besserte den Blutzuckerstoffwechsel schon nach einer Woche deutlich. Dieser Effekt hielt während der gesamten Studiendauer von drei Monaten an. Verbessert wurden sowohl die Insulinproduktion als auch spezifische Entzündungsfaktoren, die das Risiko etwa für Herzkreislauf-Erkrankungen erhöhen. Die Therapie wurde nach Angaben der Universität gut toleriert, abgesehen von einer vorübergehenden leichten Rötung an der Einspritzstelle.

Mit den bereits existierenden Langzeit-Interleukin-1-Beta-Blockern ließe sich künftig Diabetes mit ein- bis dreimonatlichen Spritzen behandeln, anstelle der derzeitigen mehrmals täglichen Medikamenten-Einnahme. (APA/AP)

Link: Universität Zürich

Quelle



Akupunktur: Mit Nadelstichen gegen hohen Blutdruck

Akupunktur: Mit Nadelstichen gegen hohen Blutdruck

Mannheim, 14.04.2007: Mit Akupunktur nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) lässt sich eine deutliche Blutdrucksenkung erreichen, berichtete heute auf der 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie eine Forschergruppe um Prof. Dr. Frank Flachskampf (Erlangen). Die Wissenschaftler hatten insgesamt 150 Patienten mit diagnostiziertem Bluthochdruck sechs Wochen lang mit Akupunktur behandelt:


Eine Patientengruppe kam in den Genuss "echter" Akupunktur nach den Grundsätzen der TCM, bei einer Kontrollgruppe wurde die so genannte Sham-Akupunktur angewendet, bei der in Nicht-Akupunkturpunkte gestochen wird.

Zu Studienende hatte sich in der TCM-Gruppe der diastolische Blutdruck im Durchschnitt um 3,0 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) senken lassen, der systolische um 5,4 mmHg, in der nach Sham-Akupunktur behandelten Gruppe kam es zu keiner Blutdrucksenkung. Nachdem die TCM-Behandlung eingestellt wurde, kehrte der Blutdruck bei den beobachteten Patienten wieder zum Ausgangswert zurück, berichten die Forscher.

Autor: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.

Weiterführende Informationen:

Quelle:

Umweltjournal


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